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Dramatische Szenen bei GZSZ GZSZ aktuell: Lilly bangt um das Leben ihrer Mutter bei Gute Zeiten, schlechte Zeiten - Maren muss nach Geburt notoperiert werden

20.11.2018, 19:37
Maren (Eva Mona Rodekirchen) ist froh, dass Alexander (Clemens Löhr) ihr beisteht.
Maren (Eva Mona Rodekirchen) ist froh, dass Alexander (Clemens Löhr) ihr beisteht. MG RTL D / Rolf Baumgartner

Köln - Maren ist überglücklich. Sie hat eingesundes Mädchen zur Welt gebracht. Doch nach der Geburt kommt es bei ihr zu schweren Komplikationen. Sie verliert viel Blut und musst sofort operiert werden. Lilly und Alex bangen um ihr Leben.

Nach der Geburt ihrer kleinen Tochter könnte Maren (Eva Mona Rodekirchen) nicht zufriedener sein. Nur die Trennung von Alex (Clemens Löhr) wirft einen Schatten auf ihr Babyglück. Er will trotz der turbulenten letzten Stunden und emotionalen Momente nach Rom aufbrechen. Maren lässt ihn schweren Herzens ziehen. Schließlich kann sie ihn nicht zwingen, bei ihr zu bleiben - auch wenn sie sich das so sehr wünscht. 

GZSZ am Dienstag: Not-OP bei Maren nach Geburt

Alex will gerade das Krankenhaus verlassen, als es plötzlich zu Komplikationen kommt. Maren blutet sehr stark und die Ärztin erklärt ihr, dass sie sofort operiert werden muss. Maren gerät in Panik. Sie hat Todesangst und ist in großer Sorge um ihr kleines Mädchen. "Du musst sich um das Baby kümmern. Versprich mir das!", fleht sie Alex unter Tränen an. "Ich verspreche es", sagt Alex. Er ahnt nicht, wie schlimm es um Maren steht.

Während Alex bei der Kleinen bleibt und sie in den Schlaf wiegt, wird Maren in den OP geschoben. Tochter Lilly (Iris Mareike Steen) ist bei ihr, doch sie kann ihrer Mutter nicht helfen. Hinter einer Glasscheibe verfolgt sie angespannt die Operation und muss mit ansehen, wie die Ärzte um das Leben ihrer Mutter kämpfen. Dann bleibt Marens Herz plötzlich stehen. Lilly bricht in Tränen aus. Wird ihre Mutter das überleben? 

GZSZ: So waren die Dreharbeiten zu der Geburt von Marens Baby

Bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" bringt Maren unter dramatischen Umständen eine kleine Tochter zur Welt. Auch bei den Dreharbeiten ging Eva Mona Rodekirchen an ihre Grenzen. "Es war anstrengend", gesteht die GZSZ-Schauspielerin. Ob sie eigene Erfahrungen in die Szenen miteinfließen lassen konnte und warum der Dreh sogar unterbrochen werden musste, verrät sie im exklusiven Video.

Marens Baby hat einen abenteuerlichen Start ins Leben. Marens Fruchtblase platzt nicht nur überraschend in der U-Bahn, sondern sie muss auch eine rasante Odyssee durch Berlin überstehen, bis das kleine Mädchen im Krankenhaus schließlich das Licht der Welt erblickt.

Die Dreharbeiten waren für Eva Mona Rodekirchen nicht ohne. Ihre gespielte Entbindung verlief nämlich ganz anders, als die wirkliche ihres Kindes. "Die Geburtswehen, die ich gespielt habe, waren überhaupt nicht so wie die, die ich in echt hatte", erinnert sie sich, "Maren hat viel geschrien. Aber das war bei mir persönlich nicht so."

Eva Mona Rodekirchen hat bei den Dreharbeiten alles gegeben. Doch bei dem Spielen der Presswehen hat sie es ein wenig übertrieben. "Ich habe einen Krampf gekriegt", sagt sie "ich musste kurz unterbrechen. Da war ich echt fertig danach."

Ob ihre eigenen Erfahrungen ihr bei den Dreharbeiten geholfen haben und wie ihr GZSZ-Kollege Clemens Löhr die Szenen empfunden hat, zeigen wir euch im Video. (red/RTL)