Gute Zeiten schlechte Zeiten GZSZ aktuell am Montag: Ein neues Baby bei Gute Zeiten schlechte Zeiten - Marens Fruchtblase platzt in U-Bahn

Köln - Am Montag zeigt RTL die 6.640 Folgen von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. Und diesmal wird es besonders dramatisch. Zwischen Maren (Eva Mona Rodekirchen) und Alex (Clemens Löhr) kommt es kurz vor seiner Abreise nach Rom zu einem heftigen Streit. So will die werdende Mutter ihren langjährigen Freund aber nicht ziehen lassen und folgt ihm in die U-Bahn. Die Versöhnung wird laut RTL allerdings unterbrochen, als Marens Fruchtblase im vollbesetzen Abteil platzt.
Alex steht seiner Ex bei. Er will sie auf dem schnellsten Weg ins Krankenhaus bringen und wirft sich dabei sogar todesmutig vor ein Auto. "Schnell! Sie müssen mir helfen! Meine Frau bekommt ein Kind", ruft er dem Fahrer zu. Gemeinsam geht es nun mit Vollgas ins Krankenhaus.
GZSZ-Vorschau: Die Geburt von Marens Baby ist dramatisch
Im Krankenhaus angekommen kümmern sich sofort die Schwestern und Ärztinnen um Maren. Schließlich sind die Wehen schon sehr heftig und das Kind auf dem Weg. Als Alex sich nun verabschieden will, bittet ihn Maren zu bleiben. Sie will ihr Kind nicht alleine zur Welt bringen und braucht seine Unterstützung.
Natürlich lässt Alex seine Ex in der schwierigen Zeit nicht im Stich und ist bei der Geburt an ihrer Seite.
GZSZ: So waren die Dreharbeiten zu der Geburt von Marens Baby
Bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" bringt Maren unter dramatischen Umständen eine kleine Tochter zur Welt. Auch bei den Dreharbeiten ging Eva Mona Rodekirchen an ihre Grenzen. "Es war anstrengend", gesteht die GZSZ-Schauspielerin. Ob sie eigene Erfahrungen in die Szenen miteinfließen lassen konnte und warum der Dreh sogar unterbrochen werden musste, verrät sie im exklusiven Video.
Marens Baby hat einen abenteuerlichen Start ins Leben. Marens Fruchtblase platzt nicht nur überraschend in der U-Bahn, sondern sie muss auch eine rasante Odyssee durch Berlin überstehen, bis das kleine Mädchen im Krankenhaus schließlich das Licht der Welt erblickt.
Die Dreharbeiten waren für Eva Mona Rodekirchen nicht ohne. Ihre gespielte Entbindung verlief nämlich ganz anders, als die wirkliche ihres Kindes. "Die Geburtswehen, die ich gespielt habe, waren überhaupt nicht so wie die, die ich in echt hatte", erinnert sie sich, "Maren hat viel geschrien. Aber das war bei mir persönlich nicht so."
Eva Mona Rodekirchen hat bei den Dreharbeiten alles gegeben. Doch bei dem Spielen der Presswehen hat sie es ein wenig übertrieben. "Ich habe einen Krampf gekriegt", sagt sie "ich musste kurz unterbrechen. Da war ich echt fertig danach."
Ob ihre eigenen Erfahrungen ihr bei den Dreharbeiten geholfen haben und wie ihr GZSZ-Kollege Clemens Löhr die Szenen empfunden hat, zeigen wir euch im Video. (red)