Fleisch-Zoff eskaliert Frank Rosin beim "Burger Teufel" in Solingen: Ärger um schlechtes Fleisch und billige Fritten
Guck mal, so kocht man! Frank Rosin besucht regelmäßig Gastronomen in Not und versucht, deren Betriebe auf Vordermann zu bringen.
In Solingen eilte Rosin jetzt Burgerbrater Christof zur Hilfe. Nach nur zwei Monaten steht der Restaurantbesitzer mit seinem Laden am Ende. Nach der Ausstrahlung am Dienstagabend (20.15 Uhr, Kabel1) erhebt dieser nun schwere Vorwürfe gegen den Star-Koch und „Rosins Restaurants“.
Frank Rosin im „Burger Teufel“ in Solingen: Streit um schlechtes Fleisch und billige Fritten
„Der Christof hat zwar den Laden aufgeschlossen und behauptet, er sei Gastronom. Aber eigentlich hat er von Tuten und blasen keine Ahnung", lautet Frank Rosins Resümee im Imbiss „Burger Teufel“. „Mein schwerster Fall. Der kann ja gar nichts...“ Knallharte Worte. Damit bringt der TV-Koch Christof sogar vor laufender Kamera zu Weinen.
Im Kölner „Express“ schießt dieser jetzt zurück: „Ich war nicht auf Hilfe angewiesen und habe Rosin nicht darum gebeten. Er stand um 9 Uhr morgens vor der Tür, mit Kamerateam.“
Dementsprechend sei er nicht darauf vorbereitet gewesen, aus dem Stand für so viele Leute zu kochen, verteidigt sich der Imbiss-Besitzer.
Auch Rosins Vorwurf, er verwende schlechtes Fleisch und billige Fritten will Christof nicht so stehen lassen. Im Gegenteil: Das schlechte Fleisch habe Rosin selbst mitgebracht: „Mein Fleisch beziehe ich von einer Großfirma, die auch die Beef Brothers beliefert“, sagte er dem „Express“.
Alles nur Show bei Frank Rosin? Der Star-Koch soll nur mit Christof gesprochen haben, wenn die Kamera lief. „Der wollte nur eine Show abziehen“. Ähnliche Vorwürfe hatte schon die Inhaberin von „Claudias Ding“ in Geilenkirchen geäußert. Die Rettung ihres Betriebs hatte Rosin einfach abgebrochen. (mz)