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US-Vorwahlen: Stand der Delegierten und Staaten

31.03.2016, 05:44
Noch ist nicht endgültig entschieden, wer für die beiden großen US-Parteien ins Rennen ums Weiße Haus geht. Foto: Michal Czerwonka
Noch ist nicht endgültig entschieden, wer für die beiden großen US-Parteien ins Rennen ums Weiße Haus geht. Foto: Michal Czerwonka EPA

Washington - Die US-Vorwahlen in 50 Bundesstaaten, der Hauptstadt Washington DC und fünf Außengebieten sollen je einen Präsidentschaftskandidaten der beiden großen Parteien herausfiltern.

dpa dokumentiert den Stand der Delegierten, die offiziell auf den Parteitagen über die Kandidaturen entscheiden werden.

Dieser Stand kann sich durch Parteiregeln und Optionen im Wahlsystem ändern.

Stand: 28. März 2016

DEMOKRATEN:

- Hillary Clinton: 1243 Delegierte

- Bernie Sanders: 975 Delegierte

Hinweis: Zu diesen Zahlen addieren sich sogenannte Superdelegierte, die für den Demokraten-Parteitag zugelassen sind. Clinton hat derzeit 469 Superdelegierte, Sanders 29.

Insgesamt auf dem Parteitag (Philadelphia): 4763 Delegierte

Notwendig zur Nominierung: 2383 Delegierte

REPUBLIKANER:

- Donald Trump: 738 Delegierte

- Ted Cruz: 463 Delegierte

- John Kasich: 143 Delegierte

- Marco Rubio: 166 Delegierte (aus dem Rennen ausgestiegen)

- Ben Carson: 8 Delegierte (aus dem Rennen ausgestiegen)

- Jeb Bush: 4 Delegierte (aus dem Rennen ausgestiegen)

- Carly Fiorina: 1 Delegierter (aus dem Rennen ausgestiegen)

- Rand Paul: 1 Delegierter (aus dem Rennen ausgestiegen)

- Mike Huckabee: 1 Delegierter (aus dem Rennen ausgestiegen)

Aus dem Rennen ausgestiegene Kandidaten behalten ihre gebundenen Delegierten bis zum Parteitag.

Insgesamt auf dem Parteitag (Cleveland): 2472 Delegierte

Notwendig zur Nominierung: 1237 Delegierte

+++

WER HAT WELCHE WAHL GEWONNEN?

Eine Übersicht über den Stand der bisherig vollständigen Abstimmungen (abschließende Ergebnisse aus Missouri liegen immer noch nicht vor, Wyoming hat erst Teilergebnisse vorgelegt):

REPUBLIKANER

DONALD TRUMP: Alabama, Arizona, Arkansas, Florida, Georgia, Hawaii, Illinois, Kentucky, Louisiana, Marianen, Massachusetts, Michigan, Mississippi, Nevada, New Hampshire, North Carolina, South Carolina, Tennessee, Vermont, Virginia

TED CRUZ: Alaska, Kansas, Idaho, Iowa, Maine, Oklahoma, Texas, Utah, Wyoming

JOHN KASICH: Ohio

Marco Rubio (ausgeschieden): Minnesota, Puerto Rico (US-Außengebiet), Washington DC

DEMOKRATEN

HILLARY CLINTON: Alabama, Arizona, Arkansas, Amerikanisch Samoa (US-Außengebiet), Florida, Georgia, Illinois, Iowa, Louisiana, Marianen (US-Außengebiet), Massachusetts, Mississippi, Nevada, North Carolina, Ohio, Samoa (US-Außengebiet), South Carolina, Tennessee, Texas, Virginia

BERNIE SANDERS: Alaska, Colorado, Hawaii, Kansas, Idaho, Maine, Michigan, Minnesota, Nebraska, New Hampshire, Oklahoma, Utah, Vermont, Washington (dpa)