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Chronologie Chronologie: 14 Daten zur Geschichte der Halloren Schokoladenfabrik

19.06.2012, 09:54
Halloren-Kugeln stehen am 29.03.2012 im Betriebsverkauf der Halloren Schokoladenfabrik AG in Halle (Saale). (ARCHIVFOTO: DPA)
Halloren-Kugeln stehen am 29.03.2012 im Betriebsverkauf der Halloren Schokoladenfabrik AG in Halle (Saale). (ARCHIVFOTO: DPA) dpa-Zentralbild

Halle (Saale)/dapd. - - 1804: Gründung der Schokoladenfabrik

- 1905: Umwandlung in Aktiengesellschaft David & Söhne AG

- 1934: Umfirmierung in Mignon Schokoladenfabrik AG

- 1950: Enteignung und Übernahme in das Kombinat Süßwaren

- 1952: die Hallorenkugel wird auf den Markt gebracht, die Süßigkeit ist das Markenzeichen des Unternehmens und wird jeweils mit zwei verschiedenen Füllungen angeboten; ihr Aussehen geht auf die silbernen Knöpfe der Trachten der Salzwirkerbrüderschaft „Halloren“ zurück

- 1990: Gründung der Halloren Schokoladenfabrik GmbH

- 1992: Privatisierung des Unternehmens

- 2000: Übernahme der Confiserie Dreher

- 2003: Integration der Chocolaterie und Confiserie Weibler

- 2004: Eigenemission der Halloren-Anleihe

- 2006/07: erneute Umwandlung in eine Aktiengesellschaft

- 2007: Börsengang

- 2008: Integration der insolventen Delitzscher Schokoladenfabrik (Sachsen)

- 2011: Kauf des niederländischen Unternehmens Steenland Chocolate